20.-21.07.2018 Eine Zeltnacht für den Nachwuchs

20.-21.07.2018 Eine Zeltnacht für den Nachwuchs

Zeltnacht hin und her für den Nachwuchs

Ob Jungbläserin, junge Bläserin, Jungbläser oder junger Bläser, alle Betroffenen wussten Bescheid: Am 20. Juli startet die Zeltnacht mit Übernachtung. Deshalb trafen sich alle um 17.00 Uhr am Gemeindehaus, um zumindest mal die aktuelle Lage besprechen. Das Wetter zeigte sich nicht von seiner Schokoladenseite und die Fahrt ins Abenteuer stand vor dem Aus. Nach langem hin und her war es dann so weit: Es geht los. Raus auf die Wiese. Rein ins Vergnügen. Oder auch: An die Spieße, fertig, grill! Die Bläserinnen und Bläser waren hungrig und wollten am liebsten sofort ihre Würstchen grillen. Vielleicht dachten sich ein paar von ihnen, dass sie lieber schon jetzt einen vollen Magen haben, beim Anblick des herannahenden Sturms.

Es regnet, es regnet… immer dieses Déjà-vu

Und dann war es wieder da, dieses Déjà-vu, dass es immer regnet, wenn die Jungbläser sich zu ihrer Zeltnacht treffen. Doch es kam noch ein kleines Bonbon oben drauf. Denn Blitz und Donner folgten und kündigten den Abschied unserer tapferen Camper an. Der peitschende Regen drängte die Bläser zurück ins trockene Gemeindehaus. Kaum angekommen wurden die Instrumente ausgepackt und gemeinsam die Notentasche einmal rauf und wieder runtergespielt. So wie einst die Posaunen in Jericho wirkten, so klappt das jetzt mit dem Regen und den Wolken. Bei der ersten Gelegenheit fahren alle wieder raus zum Zeltplatz und sofort beginnt das so lang ersehnte Grillen. Danach ist noch Zeit für verschiedene Spiele.

Schlafen im Gemeindehaus

Nach dem meteorologischen Intermezzo entschieden sich dann doch alle, dass das Gemeindehaus die trockenere Alternative zur Übernachtung bietet. Somit fand erneut der Transfer ans Gemeindehaus statt. Dieses Mal zum letzten Mal. Ein packender Film krönte den schönen Abend und schließlich wurde es ruhig im Gemeindehaus. Aus der einen oder anderen Ecke konnte man noch dem sanften Schnarchen lauschen, bevor am nächsten Morgen ein gemeinsames Frühstück müde Geister munter machte. Letztendlich zeigte sich die super Gemeinschaft auch beim abschließenden Aufräumen und Putzen. Die nächste Nacht kann kommen.

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