Wenn vor dem Gemeindehaus Putzeimer, Lappen, Besen und Co. stehen und innen auch noch Wurstwasser aufgesetzt wird, muss Gemeindehausputz sein. Traditionell übernehmen das die Mitarbeiter des CVJM.
Wenn die Helfer in Etappen ins Gemeindehaus kommen
Dieses Jahr war er etwas später, aber genauso nötig – der Gemeinehaus Putz. Schnell hatten sich die ersten 15 Helferinnen und Helfer im Untergeschoss verteilt und machten sich an die Arbeit:
1. Tische und Stühle raus (inklusive Putzen und Funktionstest), damit Platz in den Räumen ist
2. Räume kehren und wischen (im Zweifel auch doppelt), denn vor dem Einlassen muss sämtlicher Schmutz weg sein,
3. Boden einlassen, damit er auch ein Jahr lang den Belastungen des Jungscharalltags standhält
4. Abschließen
Irgendwann dazwischen kamen unsere restlichen Helfer direkt aus der Beautyfarm dazu. Doch ihr Beitrag war mehr als nur heiße Luft. Die Prioritäten waren gesetzt und wir bestätigen, dass Motivation und Einstellung gepasst haben. Die Belohnung folgte auf den Fuß. Weißwürste und Wiener Würste samt Brezeln. Auch wenn wir unterschiedliche Auffassungen haben, wenn es um die Menge an Süßem Senf geht – es ist eigentlich immer zu wenig.
Promis an der Wurst
Als wir mit dem Putzen fertig waren kam noch Promibesuch. Und wie es sich für Promis gehört, wurde dann auch zuallererst am edlen Buffet genascht. Zum Putzeinsatz fehlen uns leider jegliche Informationen. Denn kaum war er da, schon musste er auch schon wieder weiter. Und trotzdem: Wir freuen uns immer, wenn er vorbeikommt.
Am Ende stellen wir fest: Mit dieser Truppe macht sogar intensives Putzen richtig Spaß. Und zwar allen in der Altersgruppe von bald 4 bis plus 40.