Tübingen – CVJM-Ausflug vom modernen Gastropub in die ältesten Viertel der Stadt

Tübingen – CVJM-Ausflug vom modernen Gastropub in die ältesten Viertel der Stadt

Auch wenn Goethe anscheinend nicht begeistert war von Tübingen – so berichtete die Stadtführerin – die Besucher vom CVJM waren es. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein. Doch von vorne: Am 27. September fuhr der CVJM Unterensingen nach Tübingen. Unter dem Motto „gemeinsam.aktiv“ gibt es seit einigen Jahren mehrere Veranstaltungen im Jahr; eine davon war dieser Ausflug. Und weil Tübingen so gut an Unterensingen angebunden ist entschieden sich alle mit der Bahn zu fahren. Das vorhergesagte schlechte Wetter hatte die Radgruppe kurz vorher schnell klein werden lassen. Am Ende war das Wetter viel besser als gedacht und die meisten aßen tatsächlich noch leckeres Eis unterwegs.

Knusprige Pinsa und leckere Getränke

Nach der Ankunft mussten die zwanzig CVJMer nur ein paar Schritte gehen. Und dann gab es auch schon die erste Erkenntnis, dass „awa“ nicht nur im Schwäbischen existiert, sondern tatsächlich auch maorisch ist und so viel wie Fluss bedeutet. Damit war klar, wo die Gruppe hin musste. Nach diesem Imbiss wartete schon die Stadtführerin an der Brücke. Schnell ging es los, denn auf der Insel waren viele Stadtführungsgruppen unterwegs. Wohl ist das letzte Septemberwochenende in Tübingen sehr beliebt für Ausflüge dieser Art. Wieder was gelernt. Doch auch bei der Stadtführung selbst gab er vieles zu entdecken und einige neue Details zu lernen.

Stocherkahn fahren

Im Vorfeld war schon klar, dass kein Stocherkahn fahren durfte. Die Strömung war aufgrund der vielen Regenfälle in den Tagen vor dem Ausflug einfach zu stark. So blieb es bei den Berichten der Stadtführerin, die erzählte seit wann gestochert wird und wie es auf dem Neckar zugeht, wenn das ganze dann noch als Rennen ausgetragen wird. Eine Niederlage gilt es unbedingt zu vermeiden…

Einmal mehr war es für alle ein wunderschöner Tag in toller Gemeinschaft

Am Tübinger Rathaus endete die Führung und alle hatten noch etwas Zeit für sich. Am späten Nachmittag fuhr die Bahn wieder zurück nach Nürtingen und der Bus brachte alle wieder an den Stern zurück.

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