Am 25. September war es endlich wieder soweit. Viele unserer geplanten Events hatten wir aufgrund von Corona verschieben müssen. Doch die Besichtigung bei der Zwiefalter Klosterbrauerei konnten wir durchführen. Neu war noch, die „3G“ zu prüfen. Doch danach ging es los Richtung Zwiefalten. Dort haben wir interessante Einblicke in die Braukunst bekommen. Unsere Biersommelière erklärte uns unter anderem die Unterschiede zwischen kleinen Brauereien und den Großbrauereien. Diese treten nicht nur bei der Dauer, sondern auch bei den Zutaten auf. Die Verwendung von Bitter- und Aromahopfen war nur eines der eindrucksvollen Beispiele während der knapp zweistündigen Tour.
Doch was wäre ein Besuch in einer Brauerei ohne einen kleinen Schluck direkt vom Zwickelhahn. So direkt aus dem Tank und mit dem Wissen wie das Bier gebraut wird und wo das Quellwasser herkommt, schmeckte es besonders gut. Als Erinnerung durften die 20 Teilnehmer*innen das Zwiefalterglas behalten. In der Brauereigaststätte gab es dann noch ein leckeres Mittagessen. Gemütlich ging es dann wieder über die Alb zurück nach Unterensingen.
Es war ein schöner Tag und hat Lust auf mehr gemacht. Die notwendigen Vorkehrungen, die die Coronakrise mit sich bringt, sind umsetzbar und wir planen voller Zuversicht in Zukunft wieder mehr davon.