Punkt neun standen alle bereit
Über 50 Helferinnen und Helfer standen Punkt neun bereit, um bei der Christbaumsammlung 2018 zu helfen. Von den jüngsten Jungschärlern bis zu den alten Hasen, von wieselflink bis bärenstark – jede und jeder hatte seine Aufgabe: Sei es bei den Unterensingern zu klingen und zu fragen, ob sie einen Baum haben. Oder die Bäume geschickt zum Wagen ziehen. Oder sie final auf dem Wagen so zu stapeln, dass möglichst viele davon darauf passen, denn jede Fahrt zum Grünsammelplatz, wo wir die Bäume abladen, kostet wertvolle Zeit.
In den Pausen gibt es erste Süßigkeiten
Doch hin und wieder müssen Pausen einfach sein. Während ein Teil der Kinder und Jugendlichen mit zum Abladen fährt, genießt der andere leckere Süßigkeiten, die es von den Unterensingern oft noch dazu gibt. Vielen Dank dafür. Doch Schokolade (und nicht nur diese, sondern auch der Marsch durch Unterensingen) macht durstig. Mindestens eine Gruppe hatte den Getränkeservice organisiert und wurde mit leckerem Punsch versorgt. Etwas Zeit ging dadurch verloren, doch die Motivation stieg wieder deutlich an.
Keine Christbaumsammlung ohne Linsen
Linsen und Spätzle – das gibt es schon seit Jahr und Tag zum Abschluss für alle Helferinnen und Helfer. Nachdem der Windfang voll mit Warnwesten und vor allem Schuhen ist, treffen sich die Sammler hungrig im großen Saal. In der Küche werden die letzten handgemachten Spätzle vorbereitet und danach geht es auch schon los. Die Teller sind voll und die Mägen leer. Das soll nicht mehr lange so bleiben. Am frühen Nachmittag hat sich dieser Zustand einmal gedreht: Die Teller sind leer und die Mägen voll. Gut so und redlich verdient. Die Küche freuts auch, denn das ist immer das beste Zeichen, dass es allen einmal mehr super geschmeckt hat.